In unserer Coaching-Ausbildung vermitteln wir das, was wir selbst tun. Unsere Lehrtrainer sind erfahrene Berater, die selbst intensiv als Coaches arbeiten und somit aus langjähriger Erfahrung sprechen. Vielfalt und Kontinuität sind uns dabei sehr wichtig. Das Team besteht aus insgesamt fünf Lehrtrainern, von denen einer die Gruppe über den gesamten Ausbildungszeitraum hinweg betreut.
„In meiner Arbeit ist es mir nicht nur besonders wichtig, jeden Coachee bestmöglich zu beraten – die Ergebnisse müssen auch in seinem Alltag funktionieren. Daher lege ich bei meiner Tätigkeit als Lehrtrainer großen Wert auf die Praxistauglichkeit der Ausbildungsinhalte. Als Pädagoge ist es mir außerdem ein persönliches Anliegen, im Seminar lebendiges Lernen zu ermöglichen. Mutiges Auspro¬bieren und intensives Feedback sind da für mich von zentraler Bedeutung.“
„Nach vielen Jahren der Arbeit als Coach und Berater liegt mir aktuell besonders die Professi-onalisierung von Coaching am Herzen. Konkret bedeutet dies für mich, dass Coaches auch unter komplizierten Rahmenbedingungen handlungssicher werden und sich mit aktuellen Entwicklungen im Coachingfeld auseinandersetzen. Klare Qualitätsstandards und eine verbindliche Berufsethik geben hierfür die notwendige Orientierung. Die Beratungsform Coaching sinnvoll weiterzuentwickeln ist mir persönlich als auch als Vorsitzender des Präsidiums des DBVC ein großes Anliegen.“
„Ein gelingendes Coaching bedeutet für mich, dass der Coach sein Handwerkszeug beherrscht, seiner Intuition folgen kann und sich gleichzeitig reflektiert. Eine gute Ausbildung sollte daher den Teilnehmern drei Dinge ermöglichen: Sich selbst besser kennenzulernen, sich fachliche Kompetenzen anzueignen und den eigenen Stil zu entwickeln. In meiner langjährigen Arbeit als Führungskraft bei einem Coaching-Anbieter konnte ich bei vielen Coaches beobachten, wie wichtig gerade die Ausprägung eines eigenen Stils ist.“
„Da ich selbst die Dinge gerne ‚begreife‘, ist es mir wichtig, die Lerninhalte in den Gruppen erlebbar zu gestalten. Unsere Teilnehmer müssen die Dinge nicht nur verstehen, sondern sollen sie im Handeln selbst erfahren. Wie man einen Nagel optimal in die Wand schlägt, lernt man ja auch nicht aus dem Buch sondern mit dem Hammer in der Hand.“
„Besonders spannend finde ich es, meine Erfahrungen und mein Wissen als Coach an die Teilnehmer weiterzugeben und zur Diskussion zu stellen. Viele Mitglieder unserer Ausbildungsgruppen bringen ja ihrerseits auch einen reichen und vielfältigen Erfahrungsschatz mit, so dass wir im Seminar oft gemeinsam neue Einsichten entdecken. Das macht wirklich Spaß!“